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Dr. Thomas Bachrich | Facharzt für Neurologie

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Kopfschmerzen

Die Diagnose von Kopfschmerzen kann schwierig sein, da sich die Symptome der verschiedenen Kopfschmerzarten oft ähnlich sind. Insbesondere chronischer Spannungskopfschmerz und chronische Migräne sind oft schwer zu unterscheiden. Dennoch wird geschätzt, dass bis zu 90 % der Kopfschmerzpatienten entweder unter Migräne, Spannungskopfschmerz oder einer Kombination aus beiden leiden.

  • Migräne
  • Clusterkopfschmerz
  • Spannungskopfschmerzen

Migräne

Migräne ist eine anfallsartige Kopfschmerzerkrankung, die typischerweise auf einer Seite des Kopfes auftritt und von weiteren Symptomen begleitet sein kann, wie zum Beispiel Licht- oder Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit oder Sehstörungen. Die genaue Ursache von Migräne ist nicht vollständig geklärt, jedoch scheint eine gestörte Regulation der Durchblutung im Gehirn eine Rolle zu spielen.
Es gibt verschiedene Formen von Migräne, darunter:

  1. Migräne ohne Aura: Hier treten die Kopfschmerzen ohne Vorwarnzeichen auf und können bis zu 72 Stunden andauern.
  2. Migräne mit Aura: Vor den Kopfschmerzen treten hier neurologische Symptome auf, wie zum Beispiel Sehstörungen oder Taubheitsgefühle in bestimmten Körperbereichen. Diese Vorboten können bis zu 60 Minuten andauern.
  3. Chronische Migräne: Hier treten die Kopfschmerzen an mehr als 15 Tagen im Monat auf und können von anderen Symptomen begleitet sein.
  4. Vestibuläre Migräne: Hier treten Schwindelgefühle und Gleichgewichtsstörungen auf.
  5. Menstruationsmigräne: Hier treten die Kopfschmerzen im Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus auf.

Es gibt noch weitere Formen von Migräne, die aber weniger häufig auftreten. Die Behandlung von Migräne erfolgt je nach Schweregrad und individuellem Krankheitsverlauf durch Schmerzmedikamente, Triptane oder durch prophylaktische Medikamente zur Verhinderung von Migräneattacken.

Clusterkopfschmerz

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine seltene, aber äußerst schmerzhafte Kopfschmerzform, die typischerweise auf einer Seite des Kopfes auftritt und in Attacken auftritt. Die Schmerzen sind stechend, brennend und werden oft als „bohrend“ oder „sprengend“ beschrieben. Die Attacken können mehrmals täglich oder sogar stündlich auftreten und dauern zwischen 15 Minuten und drei Stunden an. Die meisten Betroffenen erleben Cluster-Kopfschmerzen in Zyklen, die Wochen oder Monate andauern können.


Die Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen umfasst in der Regel die Verwendung von Sauerstofftherapie, Triptanen und Schmerzmedikamenten wie Verapamil oder Lithium. In schweren Fällen kann auch eine vorbeugende Behandlung mit Steroiden oder bestimmten Medikamenten erfolgen. Es ist wichtig, Cluster-Kopfschmerzen frühzeitig zu behandeln, da unbehandelte Schmerzattacken den Betroffenen großen Leidensdruck verursachen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen können.

Spannungskopfschmerzen

Der Spannungskopfschmerz ist die häufigste Form von Kopfschmerzen. Es handelt sich hierbei um einen dumpfen, drückenden Schmerz, der meistens an beiden Seiten des Kopfes auftritt und sich wie ein „Band“ um den Kopf legt. Der Schmerz kann mild bis mäßig stark sein und tritt typischerweise nicht in Verbindung mit Übelkeit oder Lichtempfindlichkeit auf.


Die genaue Ursache des Spannungskopfschmerzes ist nicht vollständig geklärt, jedoch scheinen verschiedene Faktoren wie Stress, Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich sowie eine gestörte Serotoninregulation im Gehirn eine Rolle zu spielen.


Die Behandlung des Spannungskopfschmerzes erfolgt in erster Linie durch Schmerzmedikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen. Zur Vorbeugung können auch Entspannungsübungen wie Yoga, progressive Muskelentspannung oder Biofeedback eingesetzt werden. In einigen Fällen kann auch eine physiotherapeutische Behandlung hilfreich sein, um Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu lösen.

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